Moon and Stars 2010
07.07 Stevie Wonder
08.07. Ben Harper & Relentless7 Special Guest: Milow
09.07. Massive Attack Special Guest: Rodrigo y Gabriela
10.07. ZZ Top Special Guest: Jeff Beck
11.07. -
12.07. P!NK Special Guest: Silbermond
13.07. Eros Ramazzotti
14.07. Jamiroquai Special Guest: Corinne Bailey Rae
15.07. TOTO / Earth, Wind & Fire
16.07. Mark Knopfler
17.07. Stress / Jan Delay & Disko No. 1
Die Eintrittspreise sind typisch für Locarno: 88 - 115,- SFr.!
Aufnahmen von 2009:
Weitere Videos von 2009
Convenience Food im Grotto - Betrug am Gast?
Die Tessiner Restaurants und Grottos bedienen sich einer Fülle von Fertigprodukten. Lediglich eine kleine Minderheit, tut dies aus Überzeugung nicht.
In der Sendung wurde die Vereinigung "ACSI" (Associazione Consumatrici e consumatori della Svizzera italiana) durch Herrn Mario Jäggli vertreten, welcher diesen Zustand anprangerte.
Interessant und schockieren war die Argumentation und Haltung des Vertreters Marc Huber von "GastroTicino", welcher dieses befürwortete und mit zahlreichen, naiv-blödsinnigen Argumenten verteidigte, wie z. B.:
"Ein Mercedes besteht auch aus Hunderten Teilen, welche nicht von Mercedes hergestellt wurden"oder
"Man geht nicht nur wegen des Essens in ein Restaurant, sondern auch wegen des Ambientes"
Dies ist besonders kontrovers zu der extrem leistungsfordernden Haltung der GastroTicino, wenn es um Ausbildungen geht. Ein "diplomierter Pizzabäcker", welcher das Zertifikat der GastroTicino erhalten möchte, muss neben einem einjährigen Praxisnachweis auch noch einen Kurs für SFr. 2.000,- (24 x 8 Stunden + 80 Stunden Eigenstudium) besuchen und eine Prüfung für zusätzliche 400,- SFr. bestehen. Scheinbar hält man dies für notwendig, um eine Tiefkühlpizza in einen Ofen zu legen.
Bei den Preisen, welche im Locarnese für einfache Gerichte wie "Lasagne" verlangt werden, ist das Aufwärmen von Fertignahrung, zumindest ein moralischer Betrug. Hintergrund für dieses Verhalten dürften die hohen Lohnkosten sein. In der Sendung sprach der Vertreter der GastroTicino von Preisen von 13 Franken - Ich kenne im Locarnese kein Restaurant, welches eine Lasagne für diesen Preis anbietet. Wenn es so wäre, könnte man auch mit einem Fertigprodukt leben. Die Wahrheit sind jedoch Preise jenseits der 20 Franken-Marke, womit dies in keinem vertretbaren Verhältnis steht.
In dem Bericht wurde die Fertigungsstätten der Firma Rapelli gezeigt, in welchen die Produkte für das Tessin hergestellt werden. Diese berufen sich auf eine Qualität, welche mit Hausgemachtem mithalten könne. Aber gerade die Industrie, ist auch unter eigenen Beteuerungen bereits häufiger durch den Beweis des Gegenteils aufgefallen - selbst dann, wenn die Hersteller mit Naturbelassenheit oder Bio werben. Ferner hat die Küche keinen Einfluss auf die Herkunft der Rohstoffe mehr. Auch wenn diese nicht mit chemischen Zusatzstoffen versetzt sein mögen, kann niemand überprüfen, was hier verarbeitet wurde. Ich erinnere an diverse Gammelfleischskandale. Auch wäre es mir als Gast lieber, wenn die Füllung meiner Tortellini aus einem lokalen Rind, denn aus einem tschechischen Mastrind hergestellt würde.Auch wird es so problemlos möglich, minderwertiges Fleisch in einem Nachbarland zu Füllung zu verarbeiten und dann so getarnt zur Weiterverarbeitung zu importieren. Aufgrund der unglaublich hohen Preise in der Schweiz, wäre eine solches Vorgehen unter Berücksichtigung der großen Mengen sehr schnell rentabel. Wie die Vergangenheit lehrt, sind industrielle Betriebe zur Gewinnmaximierung bereit, unsere Gesundheit zu gefährden.
Da viele Privathaushalte aus zeitgründen ebenfalls häufiger auf Fertigprodukte zurückgreifen, können jüngere Generation den Unterschied nicht mehr erkennen. In der Schweiz scheint die Verwendung von Zusatzstoffen in Lebensmitteln weit kritikloser hingenommen zu werden, als in Österreich oder Deutschland. Zum einen mag dies daran liegen, dass es hier Organisationen wie Foodwatch, welche Kontrollen außerhalb der rein rechtlichen Grenzen, sondern im Rahmen der ernährungswissenschaftlichen Vernunft durchführt, nicht gibt. Die Ergebnisse dieser Vereinigung können meist nicht auf die Schweiz übertragen werden, da hier nicht die gleichen Produkte angeboten werden wie in den EU-Ländern.
Ein Experiment, welches in gleicher Sendung durchgeführt wurde zeigt, dass ein siebenjähriger Junge alle vorgesetzten Fertigprodukte als "hausgemacht" erkannte. Dies wird in Zukunft zu einer weiteren Verminderung der Qualitätsansprüche führen. Da auch das natürlich klingende "Hefeextrakt" einfach nur ein anderes Wort für Geschmacksverstärker (Glutamat) ist, und die rechtlichen Spielräume, welche diese empfundene Täuschung zulassen einfach zu groß sind, ist es nicht mehr kontrollierbar, was wirklich in den Fertigprodukten steckt. Einige in der Industrie gängigen Stoffe wie diverse Transfette, sind in ihren Langzeitwirkungen völlig unbekannt. Die Reaktionen innerhalb des Körpers verschiedenen Stoffe untereinander gar nicht bekannt. Man muss sich nicht wundern, das die Schulen in Locarno versuchen, auf die Speisepläne der Kinder eizuwirken, da die Verfettung der jungen Generation offensichtlich ist. Selbst Bananen sind aufgrund des Zuckergehaltes als Pausenbrot verboten. Die Schulen werben für abendliche Kochkurse, in welchen den Eltern schnelle, natürliche Küche beigebracht wird.
Auch die harmlose Beigabe von Beta-Carotin um eine hübsche gelbe Farbe in die Spätzle zu zaubern oder Guarkernmehl für die cremige Konsistenz von Saucen, war bis vor kurzem unbedenklich. Inzwischen weiß man aber, dass der natürliche Farbstoff Beta-Carotin Tumore fördert. Daher muss man sich fragen, ob es sinnvoll ist, diesen Stoff, welcher in Maßen unbedenklich ist, separat ohne die restliche Rübe, welche zahlreiche Nährstoffe mitbringen würde, tatsächlich so unbedenklich in ein Industrieprodukt stecken sollte.
Wie mir ein Freund, welcher seit über 20 Jahren hier im Tessin im Service verschiedener Restaurant arbeitet erzählt, sind die Deutschen Gäste die pflegeleichtesten. Selbst schlecht gekochte oder eben Fertigprodukte, vermögen diese nicht zu erkennen. Bei der obligatorischen Nachfrage vor dem Abtragen, findet dieser alles "herrlich". Möglicherweise trübt die Urlaubsstimmung die Wahrnehmung enorm. Die italienischen Gäste sind die skeptischsten und nehmen auch kein Blatt vor den Mund, wenn ein Gericht nicht den Erwartungen entspricht. Bei diesem kam es schon häufiger zu lauten Eklats.
Die angeblichen kantonalen Kontrollen sind nur ein Alibi. Als Interessierter habe ich einige Küchen im Tessin von innen gesehen. Der größere Teil strotzt vor Dreck. Im Extrem habe ich eine Dreckpatina gesehen, welche bereits messbar sein dürfte. Bei den angeblich strengen Kontrollen, muss man sich fragen, wie das geschehen kann und warum eine solche Küche überhaupt noch geöffnet ist. Auch werden andere lebensmittelrechtlichen Vorschriften einfach ignoriert. Z.B. ist die Verwendung von Aluminiumtöpfen seit einigen Jahren untersagt, aber auch solche sind in den Tessiner Küchen, meist zur Bereitung von Polenta noch anzutreffen. Besonders auffällig war gerade in diesem Grotto in Arcegno, dass der Wirt die Begriffe "frisch" und "hausgemacht" besonders häufig verwendete. Die "hausgemachten" Nachspeisen bestanden allesamt aus Fertigprodukten, wie man sie bei Migros oder Coop erhält und wurden dann ein wenig anders arrangiert und mit Kirschwasser geschmacklich getarnt. Die auf der Karte befindliche "Sinfonie der süßen Verführung" hätte korrekt "Nachspeisen die dringend weg müssen (weil sich sich kurz bzw. hinter dem Verfall befinden)" heißen müssen. Natürlich wäre eine solche Platte dann nicht für 18,50 SFr. verkäuflich. Eine schwere Frage ist hier die Trennlinie wo hausgemacht beginnt. Wenn es reicht, fertige Vermicellescreme mit Alkohol und Sahne zu vermengen und dann auf einen fertigen Tortenboden zu streichen, dann hätte der Wirt mit der Angabe "hausgemacht" recht. Im rechtlichen Rahmen mag dies reichen, aber im moralischen sicher nicht.
Zwei Restaurants in denen ich sicher weiß, dass diese keine Fertigprodukte verwenden - auch nicht teilweise- ist das Grotto als Ritrovo in Brione (Val Resa) und die Osteria dell Enoteca in Losone. Darüber hinaus auch noch das Castello del Sole, Aphrodite und Eden-Roc in Ascona.
Die ersten Monate der diesjährigen Saison zeigen einen Rückgang von 20-30% auf. Die Hoteliers jammern. Möglicherweise ist dies der erste Tribut, den die letzten Jahre der Touristenverarsche bewirkt haben. Wegen des Essens muss man heute nicht mehr in das Tessin fahren. Für eine Hotelnacht berappt man lockere 200,- SFr. Die Nutzung des Schiffes, um die Inseln von Brissago zu besuchen kosten für eine Familie mit zwei Kindern mal schnell 100 Franken, die Eintrittspreise nicht mitgerechnet. Ein Essen mit vier Personen schlägt mit mindestens 150 Franken zu Buche. Wenn man bedenkt, dass eine Flugreise auf eine spanische oder griechische Insel, die Kosten eines Aufenthaltstages im Tessin kostet, dort die anderen Dinge jedoch weniger als die Hälfte kosten, muss man sich kaum wundern. Hinzu kommt die realitätsfremde Politik der Kommune Locarno, welche zur Unterstützung des eigenen Parkhauses am großen Kreisverkehr, sämtliche anderen Parkplätze im gesamten Stadtgebiet bis hin zur Maggia, unter nicht verständliche Reglementierungen gestellt hat. Es ist für einen Reisenden nicht mehr möglich, hier einfach mal ein paar Stunden zu verweilen, bevor er seine Reise fortsetzt. Hinzu kommen Gebäude an der Promenade, welche in puncto Hässlichkeit kaum zu übertreffen sind und die Promende von Locarno in einen Schatten hüllt, womit es dort bis Mitte Juni zu kalt ist, um dort zu verweilen. Ohnehin könnte man nur auf einer Parkbank sitzen bleiben, da es aus dem "Lungolage" keine weiteren Gastronomien mehr gibt. Während die letzten Jahre viele Reisenden als Kurzurlauber über das Wochenende kamen, hat dieses Jahr bis jetzt einen Strich durch die Rechnung gemacht. Pünktlich jeden Freitag begann es zu regnen, womit diese ausblieben. Locarno ( und GastroTicino), quo vadis?
Mobile Telefonie für Touristen in der Schweiz
Folgende Tabelle schafft Übersicht:
Anbieter | COOP | YALLO | Aldi-Suisse | TalkTalk | Sunrise | Swisscom | Lebara | ||
SIM-Preis | 15,00 | 20,00 | 20,00 | 40,00 | 20,00 | 20,00 | ? | ||
Gesprächsguthaben | 15,00 | 20,00 | 20,00 | 0,00 | 20,00 | 20,00 | ? | ||
Netzbetreiber | Orange | Sunrise | Sunrise | Sunrise? | Sunrise | Swisscom | ? | ||
Daten | UMTS o. Datenopt. MB | 8,19 | 5,12 | 5,12 | n.v. | 5,12 | 4,- pro Tag | 10,00 | |
GPRS o. Datenopt. MB | 5,12 | 5,12 | 0,19 | ||||||
Datenoption | 9,90 | nicht verfügbar | nicht verfügbar | nicht verfügbar | 7,50 | nicht verfügbar | nicht verfügbar | ||
Inklusivvolumen | 100 | 250 | |||||||
UMTS m Datenopt. MB | 0,20 | 0,10 | |||||||
GPRS m. Datenopt. MB | |||||||||
Telefonie | Schweiz Fest | 0,30 | 0,35 | 0,14 | 0,19 / 0,06 | 1,- pro Tag | 3,- pro Tag | 0,35 | |
Netzintern | 0,30 | 0,05 | 0,14 | 0,00 | 0,00 | ||||
Schweiz Mobil | 0,30 | 0,35 | 0,34 | 0,49 | 0,45 | 0,45 | |||
D/F/A/I Festnetz | 0,30 | 0,25 | 0,70 | 0,05 | 0,60 | 1,10 | 0,05 zzgl. 0,19 Verbindungsgebühr | ||
D/F/A/I Mobil | 0,30 | 0,25 | 0,90 | 0,39 | 0,80 | 1,10 | 0,22 zzgl. 0,19 Verbindungsgebühr | ||
SMS | 0,10 | 0,10 | 0,10 | 0,15 | 1,- pro Tag | 1,- pro Tag | 0,10 | ||
Roaming | Roaming eing. | 0,40 | 0,80 | 0,80 | 0,39 | 0,80 | 0,40 | 0,80 | |
Roaming Inland | 0,85 | 1,80 | 1,10 | 1,50 | 1,10 | 0,85 | 1,10 | ||
Roaming nach Heimat | 0,85 | 1,80 | 1,70 | 2,25 | 1,70 | 0,85 | 1,70 | ||
Daten | 15,36 | 15,36 | 15,36 | 20,48 | 15,36 | 10,00 | 40,96 | ||
SMS | 0,70 | 0,60 | 0,50 | 0,70 | 0,50 | 0,90 | 0,80 | ||
MMS | ? | 1,00 | 1,00 | 1,00 | 0,40-3,90 | 1,75 | |||
Nutzungstag= 00:00-23:59 | |||||||||
UMTS-Drossel nach 2 GB/Monat | |||||||||
Empfehlungen:
Telefonieren in die Heimat: LEBARA oder YALLO
Wer die Schweiz besucht und in das heimatliche Festnetz telefonieren möchte, kommt mit den Angeboten von Lebara am günstigsten davon. Die Minute kostet 0,05 + einer Verbindungsgebühr von 0,19 SFr. Der Anruf in das ausländische Mobilnetz kostet 0,22 zzgl. der Verbindungsgebühr von 0,19 SFr. Das Manko sind die Datentarife von Lebara, wer keine Daten benötigt, kommt hiermit aber ganz gut zurecht. Die Verbindungsgebühr ist unangenehm, wenn man auf der anderen Seite nur den Anrufbeantworter erreicht. Wenn man in ausländische Mobilnetze telefonieren möchte ist YALLO eine vernünftige Option.
Surfen mit dem Notebook: SWISSCOM BeFree Easy
Wer mit seinem Notebook in Schweiz anreist und das UMTS-Netz nutzen und ohne Einschränkung surfen möchte, fährt mit dem Angebot von Swisscom am besten. Hier kostet der Tag 4,- SFr. In dieser Zeit können die Daten ohne weitere Limits fließen. Anrufe in die Heimat, schlagen und das Fest- und Mobilnetz mit 1,1 SFr. zu. Hier wäre es ratsam ein kurzes Gespräch mit einer Bitte um Rückruf zu führen.
iPhone / PDA / Smartphone: COOP mobile oder SUNRISE
Besitzer eines Smartphones haben die Wahl zwischen COOP mobile und SUNRISE. Beide Anbieter haben eine Datenoption, welche eine monatliche Freimenge zu einem Festpreis anbieten. Derzeit sind nach dem Erwerb einer COOP-Karte drei Monate kostenlos dabei, womit dieses Angebot derzeit am günstigsten erscheint. Dazu sind die Tarife für das Telefonieren einigermaßen moderat und einfach zu merken. Jedes Gespräch, egal ob in die Heimatländer (Fest & Mobil), in die Schweizer Netze (Fest & Mobil) kostet 0,30 SFr. Die Datenoption bietet 100 MB. Nachdem diese verbraucht sind würde 0,20 SFr. je MB abgerechnet.
Sunrise ist interessanter für Leute welche viel innerhalb der Schweiz telefonieren wollen. Hier erhält man für 7,50 SFr. 250 MB monatlich. Sind diese verbraucht, werden 0,10 SFr. je MB berechnet. Telefonieren in das Schweizer Festnetz und das Versenden von SMS werden mit Tagesflats zu je 1 SFr. abgerechnet. Telefonat in ausländische Netze schlagen mit 0,60 SFr. für Festnetze und 0,80 SFr. für Mobilnetze zu.
Nicht Empfohlen: ALDI und TalkTalk
TalkTalk hätte eigentlich gute Preise, jedoch kostet der SIM 40,- SFr. ohne Guthaben. Das rechnet sich nicht. Dazu dauert es lange diesen zu bekommen, da er von einer Zentrale aus Zug mit der Post versendet werden muss.
Aldi bietet keinen relevaten Vorteil und ist von den Preisen im Mittelfeld. Hier bieten die anderen Anbieter ein Touristen einfach mehr.
Ausflug mit dem Schiff


Von hier aus ist die Anlegestelle nur wenige Minuten entfernt. Die Fahrplan- und Preisinformationen (auf italienisch) findet man bei den italienschen Reedereien, da der Lago zu mehr als 2/3 auf italienischem Staatsgebiet liegt.
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Ein schöner Punkt im Tessin - Val Resa
Das leutende Kreuz über Minusio kennt jeder, der schon einmal an der Nordbucht des Lago Maggiore war. Von diesem Kreuz aus hat man eine traumhafte Sicht über den Lago.
Feuerwerk "Luce e Ombre" 2009, Locarno 1/2
Die Gemeinden der Nordbucht des Lago Maggiore veranstalten jährlich ein gemeinsames Sommerfest. Dieses Jahr wurde dieses durch das zweitgrößte Feuerwerk der Schweiz beendet.
Geheimtipp: "Grotto al Ritrovo"

Der Ausblick von dort auf die Nordbucht und Locarno ist traumhaft.

Man kann die Stelle bequem per Auto erreichen. Das Grotto bietet Parkplätze.
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Gabriela und Christophe Rüf
Val Resa
CH-6645 Brione s/Minusio
091 743 55 95
091 743 55 61
ritrovo@bluewin.ch
http://www.ritrovo.ch/
Über diesen Hotspot

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